KNX-Lösungen von Jung, einem der führenden deutschen KNX-Herstellern, zeichnen sich in erster Linie durch ihre breit gefächerten Einsatzgebiete aus – ob Eigenheim, gewerbliche Büro- und Produktionsräume oder Industrieunternehmen. Sogar öffentliche Behörden und Ämter setzen mittlerweile auf das Jung KNX, denn sie versprechen mehr Komfort, Sicherheit und Effizienz auf verschiedenen Ebenen; mitunter in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit der Gebäudenutzung. Wer außerdem nicht nur Wert auf Komfort, sondern vor allem auf Flexibilität legt, könnte mit einem Jung KNX gut beraten sein – wir zeigen, warum.
Die KNX-Systeme des deutschen Herstellers Jung sorgen nicht nur für eine Reihe an Vorteilen, sondern lassen sich dank der intelligenten Haustechnik miteinander vernetzen und infolgedessen sogar zentral steuern. Als einer der wenigen Hersteller bietet Jung mit seinem KNX auch die Möglichkeit dazu, den Energieverbrauch der an den KNX-Stromkreis angeschlossenen Geräte zu analysieren und graphisch darzustellen, sodass Extremwerte besonders gut veranschaulicht werden.
Die Besonderheit des Jung KNX: Nutzer können eigenständig programmieren, welche Funktionen eine bestimmte Komponente des Smart Home übernehmen soll. Somit bietet das Jung KNX ein besonderes Maß an Individualisierungsmöglichkeiten und Anpassbarkeit sowie Flexibilität – ein bedeutender Vorteil der Systeme von Jung gegenüber den Produkten anderer Hersteller. Nutzer können bei Jung KNX-Systemen flexibel und komfortabel Änderungen in den smarten Schaltungen vornehmen. Dazu zählen unter anderem:
Schaut man sich den Gesamtumfang der Jung KNX-Produktpalette genauer an, so wird schnell deutlich, dass Jung KNX mehr als nur das ist – so bietet der große deutsche Hersteller mitunter KNX-Wetterstationen an, die mitunter 12 meteorologische Faktoren (u.a. Windgeschwindigkeit, Windrichtung, mehrfache Helligkeit, Dämmerung, Niederschlag, und Luftdruck- und feuchtigkeit) misst, auswertet und daraufhin in die zuvor einprogrammierten Befehle übersetzt, sodass das Smart Home auf der Basis der Wetterdaten beispielsweise automatisch die Jalousien herunterfahren und die Heizung einschalten kann.
Besonders großen Wert legt Jung – im Gegensatz zu anderen KNX-Herstellern – auf die Sicherheitsaspekte des Smart Home KNX. Anstatt das gesamte Smart Home als einen KNX-Schaltkreis anzusteuern, seperiert das Jung KNX alle Räume in geschlossene “KNX-Inseln". So soll verhindert werden, dass Cyberkriminelle an der IP-Secure-Schnittstelle und dem IP-Backbone, über den die Räume an die Zentrale angeschlossen werden, vorbeikommen und so Zugriff auf das gesamte System erhalten. Dazu wurden verschiedene Zusatzfeatures wie das hauseigene Data Secure, das für sichere Datenwege sorgen soll, entwickelt und implementiert.
Die Vision des Herstellers: Vollkonfigurierbare, individuelle KNX-Lösungen schaffen, die sich durch ihre ungewohnte, verhältnismäßig hohe Individualisierbarkeit und Sicherheit von anderen KNX abhebt. Wer Wert auf sichere Datenübertragung inner- und außerhalb seines Smart Home und viele hauseigene Zusatzfunktionen legt, die weitestgehend konfigurierbar sind, wird vom Jung KNX nicht enttäuscht sein.
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